Aktuelles und Termine
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Donnerstags
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Marktplatz
Am Markt
Stadtteil Sindorf
Donnerstags
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Marga und Walter Boll Platz
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Samstags
von 7.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Friedrich-Ebert-Platz
Inhalt
Grünvernetzungsplan
Abteilung 16.1 - Stadtplanung, Klima- und Umweltschutz
Jahnplatz 1
50171 Kerpen
Jahnplatz 1
50171 Kerpen
Telefon:
02237/58-428
Fax:
02237/589-428
Für Sie zuständig:
Frau Ivonne Schreier
Natur- und Landschaftsschutz
Jahnplatz 1
50171 Kerpen
Natur- und Landschaftsschutz
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Grünvernetzungsplan
Bei der Grünvernetzung handelt es sich um flächenhafte, punkt- oder linienförmige Elemente, wie zum Beispiel Wasserläufe, Gehölze, Bäume, Tümpel, Wiesen in der freien Landschaft. Durch geeignete Maßnahmen sollen diese erhaltenswerten Biotope miteinander verbunden werden. Die dadurch entstehenden Grünzüge ermöglichen den ungehinderten Artenaustausch. Dies hat zur Folge, dass die natürlichen Wechselwirkungen zwischen den verschiedenen Populationen von Tier- und Pflanzenarten hergestellt und stabilisiert werden können. Dadurch wird die Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushalts nachhaltig gesteigert.
Im Grünvernetzungsplan sind so genannte „Suchräume“ dargestellt, die die derzeitig bestehenden Nutzungen überlagern. Eine rechtsverbindliche Wirkung gegenüber dem einzelnen ist nicht gegeben; das heißt eine Inanspruchnahme der Flächen kann nur im Einvernehmen mit dem Eigentümer erfolgen. Die für Flora und Fauna außerordentlich wichtigen Leitlinien sollen als Grünzüge ausgewiesen werden, um ökologische Maßnahmen dort zu realisieren, wo die Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushaltes gesteigert werden kann.
Im Grünvernetzungsplan sind so genannte „Suchräume“ dargestellt, die die derzeitig bestehenden Nutzungen überlagern. Eine rechtsverbindliche Wirkung gegenüber dem einzelnen ist nicht gegeben; das heißt eine Inanspruchnahme der Flächen kann nur im Einvernehmen mit dem Eigentümer erfolgen. Die für Flora und Fauna außerordentlich wichtigen Leitlinien sollen als Grünzüge ausgewiesen werden, um ökologische Maßnahmen dort zu realisieren, wo die Leistungs- und Funktionsfähigkeit des Naturhaushaltes gesteigert werden kann.