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Inhalt
Kerpen - mehr Geschichte als man denkt ...
Zugegeben - seitdem die Brüder Michael und Ralf Schumacher sich in der Formel 1-Szene weltweit einen gewissen Namen gemacht haben, ist "Kerpen" nicht nur für Rennsportbegeisterte ein Begriff geworden. Dieses Wissen über Kerpens Existenz an sich bedeutet hingegen keineswegs, dass man mehr Informationen über Kerpen als bekannt voraussetzen kann.
Dem lässt sich allerdings abhelfen! Kerpen liegt in der Mitte Europas, ist mit 65.000 Einwohnerinnen und Einwohnern etwa so groß wie Weimar und - anders als in Weimar - kreuzen sich hier zwei wichtige Autobahnen. Und sonst?
1941 legte ein gewitzter Bürgermeister die Grundlagen für den heutigen Namen der Stadt: er sorgte dafür, dass Kerpen mehr oder weniger im Handstreich die Stadtrechte verliehen wurden. Als man 1975 infolge des Köln-Gesetzes auf der Suche nach einem gemeinsamen Namen für die aus insgesamt acht Gemeinden neugebildete Stadt war, hatte Kerpen als einzige Stadt unter diesen Gemeinden eigentlich keine ernstzunehmende Konkurrenz.
Alles andere, so denkt man sich jetzt, wird ähnlich aussehen wie in anderen vergleichbaren linksrheinischen Kleinstädten: eine römische Ansiedlung, ein paar Auseinandersetzungen im Mittelalter, Einmarsch der Franzosen, Anschluss an Preußen, etc. etc...
Ein Blick in den Geschichtsatlas zeigt jedoch, dass auf heutigem Kerpener Stadtgebiet spätestens seit dem Mittelalter immer etwas los war. Aber warum?
Dem lässt sich allerdings abhelfen! Kerpen liegt in der Mitte Europas, ist mit 65.000 Einwohnerinnen und Einwohnern etwa so groß wie Weimar und - anders als in Weimar - kreuzen sich hier zwei wichtige Autobahnen. Und sonst?
1941 legte ein gewitzter Bürgermeister die Grundlagen für den heutigen Namen der Stadt: er sorgte dafür, dass Kerpen mehr oder weniger im Handstreich die Stadtrechte verliehen wurden. Als man 1975 infolge des Köln-Gesetzes auf der Suche nach einem gemeinsamen Namen für die aus insgesamt acht Gemeinden neugebildete Stadt war, hatte Kerpen als einzige Stadt unter diesen Gemeinden eigentlich keine ernstzunehmende Konkurrenz.
Alles andere, so denkt man sich jetzt, wird ähnlich aussehen wie in anderen vergleichbaren linksrheinischen Kleinstädten: eine römische Ansiedlung, ein paar Auseinandersetzungen im Mittelalter, Einmarsch der Franzosen, Anschluss an Preußen, etc. etc...
Ein Blick in den Geschichtsatlas zeigt jedoch, dass auf heutigem Kerpener Stadtgebiet spätestens seit dem Mittelalter immer etwas los war. Aber warum?