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Wo steht geschrieben, dass städtische Grünflächen langweilige Rasenflächen sein müssen?

Warum sollten Stauden und Sträucher immer nur im üblichen Einheitsgrün daherkommen?

Die Nachrichten über das Insektensterben und den dramatischen Rückgang unserer Vögel sind mittlerweileim Bewusstsein breiter Bevölkerungsschichten angekommen..
Nun ist nicht nur Guter Rat gefragt. Vor allem sind gute Taten gefordert.

Die Kolpingstadt Kerpen geht mit dem Projekt „Kerpen blüht auf“ neue Wege in Richtung einer ökologischeren Zukunft. Kooperationspartner ist dabei der BUND-Ortsgruppe Kerpen. Zur Unterstützung konnte ferner die Stiftung Umwelt und Entwicklung in NRW gewonnen werden, die das Projekt mit Fördergeldern unterstützt.

Auf den Grünflächen im Siedlungsbereich soll sich eine spannende Nachbarschaft zwischen Natur und Menschen entwickeln:

Teile unserer örtlichen Grünflächen werden „Naturerwartungsland“!

Der Lebensraum unserer heimischen Tiere und Pflanzen wird immer mehr vom landwirtschaftlich bestimmten Umland in die Städte verlagert. Siedlungen können sich zu wahren Hotspots der Artenvielfalt entwickeln. Man muss ihnen nur eine Chance geben.

Ca. 1,48 Mio. qm städtische Grünflächen weist die Kolpingstadt Kerpen auf. Wenn davon nur ein Viertel aufgewertet wird, so dass mehr Nektar und Pollen für unsere Insektenwelt vorhanden sind und auch die Entwicklung der Insekten wieder bessere Chancen bekommt,

dann wäre das ein wichtiger Beitrag im Kampf gegen das stille Sterben um uns herum.

Naturnahe Grünanlagen - Wie soll das gehen?

Sag mir, wo die Blumen sind? Tipps für den eigenen Garten.

Was ist Unkraut eigentlich?


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