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Die Kinderunfallkommission (KUK) der Kolpingstadt Kerpen
Im Jahr 2005 konstituierte sich im Rathaus der Stadt Kerpen eine Kinderunfallkommission, die sich die Erhöhung der Verkehrssicherheit von Kindern und Jugendlichen zum Ziel gesetzt hat, in dem sie Maßnahmen und Projekte erarbeitet, die eine Verminderung der Unfallzahlen zur Folge hat. Mitglieder sind neben Vertretern verschiedener Ämter der Verwaltung u. a. auch der Kinderschutzbund, die Polizei, der ADFC und der ADAC.
Alle Kerpener Stadtteile im Visier
Nach Bereisungen der Stadtteile Kerpen/Mödrath, Sindorf und Horrem konnten bereits einige Gefahrenschwerpunkte aufgezeigt werden: Oft durch einfache Maßnahmen, wie zum Beispiel einem Entschärfen gefährlicher Ausfahrten, einem Rückschnitt von Buschwerk, einem Versetzen von Müllcontainern oder dem Nachzeichnen von Radmarkierungen auf Straßen kann es zu einer Verminderung von Verkehrskonflikten unter Beteiligung von Kindern und Jugendlichen kommen. Die schwerpunktmäßigen Aktionen für den Stadtteil Buir wurden zwischenzeitlich ebenfalls abgeschlossen.
Unfallzahlen in Kerpen senken
Zahlreiche Projekte mit Schulkindern aller Altersklassen, sollen unsere Jüngsten zu sicheren Verkehrsteilnehmern machen. Trotz dieser Maßnahmen darf ein wichtiger Punkt nicht aus den Augen verloren werden: Die Unfallzahlen in Kerpen können langfristig nur gesenkt werden, wenn auch bei den Erwachsenen ein Umdenken stattfindet und auf die Kinder im Straßenverkehr mehr Rücksicht genommen wird.
Die Kerpener Kinderunfallkommission ist Mitglied im Zukunftsnetz Mobilität NRW und angebunden an die Koordinierungsstelle beim VRS.
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